Die Wähler aus Attnang müssen meschugge sein!
Endlich, so ziemlich zuletzt, kamen die Wahlergebnisse aus unserer Stadt, die ich überhaupt nicht verstehe. Ich fühle mich, wie wenn unter Menschen lebe, die ihre Geistesschärfe in die teure Attnanger Kanalisation geworfen hätten. Wie kann Mann/Frau den Bürgermeister Peter Groiß mit 54,71 % bestätigen – wozu ich ihm herzlich gratuliere – jedoch seine Partei, nämlich die SPÖ, absolut schwächen?
Was denken sich die Attnanger Wähler dabei? Ich nehme mal an, überhaupt nix.
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Erstellt am Sonntag 27. September 2009
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Morgigen Sonntag, den 27. Sept. 2009, dürfen sich die Menschen wieder selbst über den Tisch ziehen, damit sie den Demokratiegaukel nicht entlarven. Die KPÖ, als einzige Partei, die den Bankstern und seinen Vasallen das Geld nicht in die Taschen spielt, tritt bei uns nicht mehr an. Es gibt für Attnanger keine Protestpartei mehr.
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Erstellt am Samstag 26. September 2009
Unter: Attnang | Keine Kommentare »
Die Politik vergleiche ich gerne mit dem Wrestling/Catchen, bei dem sich die Kontrahenten vor dem Publikum für viel Geld streiten, schlagen, schimpfen und beleidigen. Der politisch Interessierte begreift jedoch, dass dies nur eine Show ist, womit die Politiker ihre Berechtigung untermauern – sie machen sich vor uns wichtig, obgleich ihnen nur unser Geld und ihr erschlichenes Ansehen wichtig sind.
Dennoch ist es unbedingt erforderlich die Wahlen zu nützen, nämlich, um die Macht der etablierten Catcher/Politiker zu schwächen, die sie durch indirekt bezahlte Stammwähler erhalten. Weiterlesen »
Erstellt am Donnerstag 17. September 2009
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Quelle:
Familiengeschichte. Im zwangsverpachteten Betrieb der heutigen Innenministerin in Attnang-Puchheim arbeiteten KZ-Häftlinge.
Maria Zimmermann Wien (SN). In der Firmenchronik der Kieswerke Niederndorfer steht über die Zeit von 1940–43: „Während der Kriegszeit war die Schottergrube an den deutschen Staat verpachtet. Eine Waschanlage wurde aufgebaut. Politische Gefangene (rot Spanier) wurden als Schottergrubenarbeiter herangezogen.“ Darunter klebt ein Foto, auf dem „Rotspanier“ – so nannten die Nazis republikanische Spanier, die gegen Franco kämpften – zu sehen sind: Häftlinge in einem der rund 50 Außenlager des KZ Mauthausen. Weiterlesen »
Erstellt am Dienstag 15. September 2009
Unter: Allgemein, Attnang | 2 Kommentare »
Die österreichische Bundesregierung hat, laut WIFO Studie, mit 12 Milliarden Euro 41.500 Arbeitsplätze gerettet. Wer sich darunter nicht wirklich etwas vorstellen kann, dem sei vorgerechnet, dass uns jeder gerettete Arbeitsplatz knapp über 289.000 Euro gekostet hat. Weiterlesen »
Erstellt am Dienstag 15. September 2009
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